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Entwicklung der Controller

Genauso wie die Konsolen haben sich mit ihnen auch deren Controller mitentwickelt. Selbst in Controller von heute kann man Ähnliches wie bei den Controllern von damals finden.

Der erste Controller war der von der Magnavox Odyssey Dieser hatte nur einen Reset-Knopf und 2 seitliche Drehknöpfe. Einer war dafür da seine Spielfigur nach rechts und links zu bewegen, der andere für das Bewegen nach unten und oben. Dieser Controller war gewöhnungsbedürftig und eher schwer zu bedienen

Die nächsten Controller waren einfach aufgebaut und es war mit ihnen leichter seine Spielfigur zu steuern. Sie bestanden meist aus 1 oder 2 einfachen Knöpfen und einem Joystick. Meist war es besser diese Controller hinzustellen, da sie nicht sehr handlich waren.

Mit der 3. Generation gab es Controllern mit einem Steuerkreuz (D-Pad). Mit diesem konnte man seine Figur nach links, rechts, oben und unten bewegen. Bei diesen gab es auch oft einen Knopf für Select und Start, um z.B. das Spiel zu pausieren oder ins Menü zurückzugehen. Diese waren allerdings noch mit Kabel. Diese waren schon handlicher als die davor, allerdings durch die rechteckige Form immernoch nicht gerade "bequem" in den Hand.

Danach gab es ähnliche Controller wie der davor, allerdings nun mit einem sogenannten "Control Pad" womit man noch dazu auf "schräge" Tasten drücken kann, um die Spielfigur z.B. nach oben rechts oder unten links zu bewegen.

Nach den Controller gab es welche, die bis zu 6 Knöpfe hatten. 3 davon waren Hauptknöpfe, die anderen waren nicht ganz so wichtig. Durch mehr Knöpfe bieten sich auch mehr Aktionen im Spiel an. Die Form wurde nun auch handlicher gemacht. Statt der rechteckigen Box wurde er runder und so geformt, dass er besser in der Hand liegt.

Mit der 5. Generation erschien schon ein Controller mit 2 Analog-Sticks. Damit konnte man genauer die Richtung bestimmen, in welche man hin wollte. Das Steuerkreuz blieb aber auch noch da. Allerdings gab es nun 4 Hauptknöpfe welche nicht nebeneinander, sondern in einer Rautenform angeordnet wurden. Dies ermöglichte ein schnelleres und einfacheres Wechseln zwischen dne Knöpfen. Zu den Knöpfe gab es vorne am Controller auch noch Knöpfe, dadurch konnte man z.B. einfachere einen Knopf vorne und einen auf dem Controller gleichzeitig drücken. Bei diesen gab es 2 Knöpfe, welche man eindrücken konnte. Je mehr man ihn eindrückte, desto schneller fuhr z.B. ein Auto in einem Rennspiel. Die Form wurde wieder etwas handlicher gamacht.

In der 6. Generation erschienen die ersten Controller, welche ohne Kabel funktionierten. In diese musste man allerdings Batterien einsetzen.

Zu dem Controller brachte Nintendo auch einen neuen Controller raus. Dieser Controller konnte auf Bewegungen reagieren und somit konnte man z.B. Spiele spielen, welche echten Sportarten in der Bewegung ähnelten. Als Beispiel Golf: Man nahm den Controller und schwingte ihn als wäre es ein Golfschläger, dabei dreht man ihn um die richtig zu bestimmen. Je fester bzw. schneller man den Controller nun schwingt, desto weiter flog der Ball.

Als letzte Controller sind die Controller der 8. Generation. Diese waren fast gleich wie die der 5. Generation, allerdings besaßen sie ein Touchpad, womit man manche Spielen spielen kann oder den Zeiger im Menü bewegen kann. Zudem können sie Sound abspielen lassen, welcher aus dem Controller kommt.